Anleitung zur Anmeldung

1. Gehe auf ich-bin.life

2. Rechts oben „PRIVATER BEREICH/LOGIN“ anklicken.

3. Jetz auf „Hier neu anmelden“ klicken und Vorname, Familienname und E-Mail-Adresse (gmail-Adressen sind nicht empfehlenswert) eingeben und auf „Senden“ klicken.

4. Jetzt bei deinem E-Mail-Account einloggen und den Bestätigungs-Link anklicken.

5. Dein Konto wurde freigegeben. Das Passwort wurde soeben an die von Dir angegebene Emailadresse … gesendet.

6. Gehe wieder zu deinem E-Mail-Account. Kopiere das Passwort (bitte auch irgendwo notieren) und klicke auf den Link zum Login.

7. Hier nun deine E-Mail-Adresse und das gesendet Passwort eingeben und dann auf „PIN anfordern“ klicken. Achtung der PIN ist nur 15 Minuten gültig und bei jedem neuen Login muss ein neuer PIN angefordert werden. Diese Seite nicht schliessen…!!!

8. Nun den PIN in deinem E-Mail-Account abholen und hier eingeben und auf Login klicken.

9. Jetzt bist Du im privaten Bereich und musst unter „Meine Daten“ deine Stammdaten vervollständigen und auf „Änderungen speichern“ klicken. Ganz unten kannst Du nun auch Dein Passwort ändern.

10. Wenn Deine Stammdaten vervollständigt sind, wird dein Konto innerhalb von 24 Stunden vom Admin  verifiziert. Nur komplett ausgefüllte Userdaten werden von uns verifiziert und für „Private Infos“ freigeschaltet.

11. Nach der Verifizierung hast Du Zugang zu „Private Infos“.

12. Für jeden neuen Login muss ein neuer PIN angefordert werden. Bitte beim Kopieren darauf achten, dass keine Leerzeichen mitkopiert werden.

LOGIN, wenn Du bereits angemeldet bist:

  1. Gehe auf ich-bin.life
  2. Klicke auf „PRIVATER BEREICH/LOGIN“
  3. Hier nun bitte Deine E-Mail-Adresse und das Passwort eingeben und dann auf „PIN ANFORDERN“ klicken. Achtung: Dieses Fenster nicht schließen!!!
  4. Nun den PIN in deinem E-Mail-Postfach abholen, kopieren und hier einfügen. Danach bitte auf „LOGIN“ klicken. Achtung: Bei jedem neuen Login muss ein neuer PIN angefordert werden, da jeder PIN nur für 15 Minuten gültig ist…!!!
  5. Nun bist Du in „PRIVATEN BEREICH“. Wenn Deine Stammdaten vervollständigt sind und dein Konto vom Admin wurde, findest Du in der Navigation den Button „PRIVATE INFOS“.

Passwort vergessen?

  1. Klicke auf „PRIVATER BEREICH/LOGIN“
  2. Solltest du dein Passwort vergessen habe, klicke hier um das Passwort zurück zu setzten.
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Hinweis: Die Inhalte in „PRIVATER BEREICH“ dürfen nicht in die Öffentlichkeit getragen werden und können bei Zuwiderhandlung zum Ausschluss führen, und werden private Haftungsübernahme nach sich ziehen, um die ICH BIN … Gemeinschaft zu schützen.

Dein ICH BIN … Team

Ausgabe von Bargeld

Hervorgehoben

Da das Vertrauen in die Währung beim Bargeld beginnt, hat der Staat ein Interesse daran, den Umlauf des gesetzlichen Zahlungsmittels „Bargeld“ zu kontrollieren. Banknoten werden deshalb nicht wie anfangs von privaten Banken ausgegeben, sondern von einer staatlich  befugten unabhängigen Stelle, der Zentralbank (Notenmonopol). Münzen gibt dagegen nach wie vor die Regierung aus (Münzregal).

Notenmonopol

Im Euroraum sind die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken zur Ausgabe der Banknoten berechtigt. In Deutschland besitzt die Deutsche Bundesbank das ausschließliche Recht zur Notenausgabe. Sie gibt die Banknoten – von wenigen Ausnahmen abgesehen – über die Geschäftsbanken in Umlauf. Das Volumen der in Umlauf gegebenen Banknoten wird allein durch die Nachfrage bestimmt. Das heißt, die Deutsche Bundesbank zahlt alle Beträge aus, die von den Geschäftsbanken nachgefragt werden. Um diese Banknoten erwerben und ihre Kunden mit Bargeld versorgen zu können, nehmen die Geschäftsbanken in der Regel Kredite bei der Zentralbank auf. Dadurch entsteht der Bundesbank üblicherweise ein Zinsgewinn.

Münzregal

Die Zuständigkeit für die Herstellung der Euro-Münzen liegt – anders als bei den Banknoten – bei den Regierungen der Euro-Länder. Dies ist ein Relikt aus alter Zeit, als es ausschließlich Münzen gab. Damals schon lag das Recht zur Regelung des Münzwesens beim Landesherrn bzw. beim Staat (sog. Münzregal). In Deutschland lässt das Bundesministerium der Finanzen Euro-Münzen herstellen. Die Bundesbank bringt sie in den Umlauf. Die Bundesbank kauft der Regierung die Münzen jeweils zum Nennwert ab. Die Regierung zieht aus dem Münzregal Gewinne (früher auch „Schlagschatz“ genannt), da die Herstellungskosten der Münzen unter ihrem Nennwert liegen. Im Verhältnis zu den gesamten Einnahmen des Staates sind diese Gewinne allerdings wenig bedeutend. Um über diesen Weg aber eine indirekte Staatsfinanzierung durch die Zentralbank zu verhindern, unterliegt der Ankauf von Münzen der vorherigen Genehmigung durch den EZB-Rat, der jährlich einen Gesamtbetrag für die geplante Umlauferhöhung festlegt.

Keine Einlösungsverpflichtung in andere Werte

Der Euro ist eine sogenannte Fiatwährung:  Die Zentralbanken des Eurosystems sind nicht verpflichtet, den Gegenwert einer vorgelegten Banknote in Gold oder andere Vermögenswerte zu tauschen. Das Eurosystem kann deshalb alle seine Euro-Verbindlichkeiten immer bedienen, in Euro also nicht zahlungsunfähig („illiquide“) werden.

Bei den Münzen garantiert der ausgebende Staat den aufgeprägten Nennwert. Nationale Zentralbanken wie die Bundesbank nehmen auch Euro-Münzen wieder zum Nennwert entgegen und wandeln sie beispielsweise in Banknoten oder Buchgeld um. Auch hier ist ein Umtausch in andere Vermögenswerte nicht möglich.

Keine Deckungsvorschriften

In früheren Zeiten waren Währungssysteme üblich, die Notenbanken verpflichteten, ihre emittierten Banknoten gegen Gold oder Silber einzutauschen. Deshalb mussten die ausgegebenen Banknoten häufig zu einem bestimmten Prozentsatz durch das entsprechende Edelmetall „gedeckt“ sein („gebundene Währung“). Insofern war die Banknotenausgabe durch die vorhandenen Edelmetallvorräte begrenzt. Die Reichsbank beispielsweise tauschte bis zum Ersten Weltkrieg ihre Banknoten auf Verlangen jederzeit in Goldmünzen um.

Inzwischen weiß man, dass derartige Regelungen für die Werterhaltung des Geldes nicht erforderlich sind. Die Ausgabe von Bargeld durch das Eurosystem ist deshalb nicht an Deckungsvorschriften gebunden.

Quelle: Deutsche Bundesbank

Vertragsrecht – Ein kurzer Einblick!

Was ist dieses Vertragsrecht?

Oder warum hat der Mensch dieses Recht geschaffen und wo liegt dessen Ursprung? Das Vertragsrecht hat seinen Ursprung im Natur / natürlichen Recht sowie auch JEDES andere Recht und ist im eigentlichen Sinn (man könnte es so bezeichnen) eine „Erweiterung“ des Natur / natürlichen Recht.

Das Natürliche Recht (kurz formuliert); schädigt ein Mensch einen anderen Menschen, dann muß ein Ausgleich stattfinden oder erbracht werden. Findet dieser Ausgleich nicht statt, dann hat ein Mensch das Recht dazu den anderen Menschen (der ihn geschädigt hat) ebenfalls zu schädigen. Diese Handlung ist dann absolut legitim und gerecht-fertigt. Grob geschrieben, bricht Mensch A die Nase von Mensch B, dann hat Mensch B das Recht dazu Mensch A ebenfalls die Nase zu brechen. VORRAUSGESETZT das Mensch A keinen anderen Ausgleich erbringt oder aber Mensch A erbringt einen Ausgleich und Mensch B akzeptiert diesen NICHT.

Würde der Mensch dem natürlichen Recht folgen, dann würde er überhaupt nicht auf die Idee kommen einen anderen Menschen zu schaden und somit müßte dann auch nichts ausgeglichen werden in Bezug auf Gewalt.

An diesem Beispiel läßt sich gut erkennen das Natur / natürliches Recht NICHT „das Recht des Stärkeren“ bedeutet, sondern von dem Bewußt-Sein der Menschen abhängig ist (geistig sittliche Wesen). Für das Natur / natürliches Recht kann man sich merken; beraube oder bestehle niemanden. Raube niemanden seiner Gesundheit, Leben, Ehre usw. Des Weiteren kann man im natürlichen Recht auch kein Recht veräußern was man selbst nicht hat oder somit auch keinem anderen Menschen Rechte übertragen, die man selbst nicht hat, denn KEIN Mensch kann mehr Rechte inne haben als ein anderer Mensch.

Natur / natürliches Recht ist eine wunderbare Lösung, WENN sich die Menschen daran halten würden oder es irgendwann einmal begreifen würden, WIEDER ergreifen würden.

Was hat das Natürliche Recht nun mit dem Vertragsrecht zu tun? Verträge können und wurden auch (zumindest damals) per Handschlag geschlossen. Es wurde etwas vereinbart, beide Parteien waren sich einig und es wurde per Handschlag ein Vertrag geschlossen. Damals hatte das WORT noch WERT und man konnte dem Wort eines anderen Menschen trauen (meistens) in Bezug auf einen Vertrag oder Handel. Hielt sich einer der beiden Vertragspartner nicht an den Vertrag, dann hatte er ein Problem, denn das sprach sich in der Gemeinschaft schnell herum, daß ein Mensch sein Wort gebrochen hatte (vertragsbrüchig wurde). Und wenn dem so war, dann überlegte man es sich zweimal ob man mit diesem Menschen nochmal einen Vertrag schließt.

Nun konnte es aber auch sein das ein Mensch wortbrüchig wurde, aufgrund von äußeren Umständen für die er selbst gar nicht verantwortlich war und daraus entstand dann ein Problem. Beide Parteien hatten sich per Handschlag darauf geeinigt, was vorher besprochen wurde oder worauf man sich geeinigt hatte. Da aber nun Partei A nicht mehr in der Lage war das vorher vereinbarte zu erfüllen, vielleicht aufgrund von äußeren Umständen, konnte Partei B nun hingehen und sagen; wir haben das so vereinbart und du hast mir dein Wort gegeben, deine Probleme interessieren mich nicht, erfülle den Vertrag oder die Vereinbarung.

Eine Lösung mußte also geschaffen werden um solche eventuellen Probleme zu eliminieren. Da der Mensch „von Hause aus“ sehr erfindungsreich ist, kam der Mensch irgendwann auf die Idee, Vereinbarungen bzw. Verträge schriftlich zu gestalten. Diese Verträge waren (zumindest in der damaligen Zeit) meist reziprok und keine der beiden Vertragspartner hatte eine Vertragshoheit. Somit wurden alle Eventualitäten schriftlich festgehalten und beide Parteien waren zufrieden. Der Schreiber läßt hier bewußt das Thema „Landrecht / Titel / Verträge“ außen vor.

Der Mensch ist aber nicht nur sehr erfindungsreich, sondern auch sehr gutgläubig und naiv, wobei diese Eigenschaft keine schlechte Eigenschaft ist. Ohne „den guten Glauben“ herrscht nur Mißtrauen und ohne Naivität gibt es keine Neugier und somit auch keinen Fortschritt. Vermutlich kennt jeder den Satz: „Sei nicht so blauäugig“. Auf wen mag sich dieser Satz wohl beziehen?!

Das Natürliche Recht ist also sehr hilfreich, kann aber nicht alle Bereiche abdecken, wenn die Menschen Handel betreiben oder Geschäfte tätigen. Es bedarf also einer Form oder Vereinbarungen, die für jeden Menschen begreifbar ist. Wie soll zum Beispiel ein Mensch mit einer anderen Kultur Handel betreiben, wenn diese Kultur andere gesellschaftliche Regeln hat? Dies funktioniert nur, wenn vorher geregelt wird auf welcher Basis ein Vertrag / Vereinbarung geschlossen wird oder ein Geschäft getätigt wird bzw. gehandelt wird. Mit Sicherheit wissen aber ALLE Kulturen das Diebstahl verboten ist oder ein Verbrechen ist. Tief im Innern „schlummert“ also in JEDEM Menschen das Natürliche Recht. Wobei es hier einige Ausnahmen gibt, welche das Bestehlen oder Berauben anderer Menschen durchaus als legitim ansehen, wenn diese Menschen nicht dem Kulturkreis angehören.

Was bei jenen „Kulturen“ quer gelaufen ist in ihrer Entwicklung das mag der Schreiber an dieser Stelle nicht spekulieren.

Betrachtet man nun das gesamte Bild, dann wird man erkennen das eine Vereinbarung oder Vertrag (wie wir es heute bezeichnen) eine Art von „Erweiterung“ des Natur / natürlichen Recht ist und somit landet man dann auch bei dem Thema „Vertragsrecht“.

Bestimmte Dinge können nicht per Vertrag geregelt werden oder ergeben keinen legitimen Vertag im Vertragsrecht, sondern machen einen Vertrag von Beginn an ungültig (nicht gerecht-fertigt). Das geschieht zum Beispiel, wenn ein Vertag in das Natur / Natürliche Recht eingreift. Ein Beispiel wäre, wenn sich zwei Parteien (oder mehr) vertraglich zusammenschließen, um eine Dritte Partei die unbeteiligt ist, zu plündern, zu berauben oder in welcher Form auch immer zu schädigen.

Ein Blick in die heutige Welt reicht hierbei, um zu sehen das sich gewisse „elitäre“ Kreise NICHT daran halten, denn sie schädigen tagtäglich sie sog. „Drittparteien“, nämlich die Menschen. Wobei diese genannten „Kreise“ ganz genau wissen, daß sie NICHT gegen das Natürliche Recht verstoßen dürften sprich, sich nicht dagegenstellen dürften. Das machen sie auch nicht bzw. nur „bedingt“, denn sie sind „schlau“ [entartet] genug und wissen wie man sich eine Hintertür offen läßt oder die Regeln entsprechend „passend macht“. Ohne das Natürliche Recht würde ihr perfides „Spiel“ überhaupt nicht funktionieren und das wissen diese „Menschen“ ganz genau. Über den Kommerz gibt es aber Möglichkeiten jene „Menschen“ ihren eigenen Brei kosten zu lassen.

Des Weiteren gehört zu dem Vertragsrecht IMMER eine gewisse Form von Gewalt, denn Verträge haben keinen Wert, wenn diese nicht durchgesetzt werden können oder ein Vertragspartner sich nicht an den Vertrag hält, diesen nicht erfüllt, so wie es beide Parteien (oder mehrere) vereinbart haben.

Im Wesentlichen beruht das Vertragsrecht also auf Vereinbarungen. Diese Vereinbarungen sollen den beiden vertragsschließenden Parteien ermöglichen, gewünschte oder vereinbarte Ziele zu erreichen, nach den festgelegten Vertragsbedingungen (Terms and Conditions).

Bevor ein Vertrag jedoch überhaupt gezeichnet (unter-zeichnet) werden kann oder ein Vertrag überhaupt geschlossen werden kann, müßen einige Bedingungen erfüllt sein. Erst einmal müßen sich beide vertragsschließenden Parteien als geschäftsfähig anerkennen. Ein „Kind“ z.B. kann keinen Vertrag mit einen „Erwachsenen“ schließen. Ein kurzer Einschub dazu, in der Fiktion (PERSONEN) ist die Geschäftsfähigkeit bei 16 bzw. 18 Jahre angesetzt (das hat verschiedene und vermutlich gewollte Gründe, bedenke, es sind NUR Privilegien). In der Substanz als Mensch (Männer, Weiber, Knaben, Mädels) liegt diese bei 21 Jahre und das mit gutem Grund, denn erst ab diesem Alter entwickelt ein Mensch GEISTIGE Reife oder wäre dann in der Lage wichtige und überlegte Entscheidungen zu treffen. Auch hier gibt es vermutlich Ausnahmen, sowohl positive als auch negative.

Ist man sich nun einig und beide Parteien sehen sich als geschäftsfähig an, dann betrachtet man nun den Inhalt eines Vertrags oder das ANGEBOT. Ist man sich noch nicht einig (Preis, Angebot etc.), dann ist dieser Vertrag noch nicht gültig (logischer Weise). Hier gibt es auch kein konkludentes Handeln, nach dem Motto; unterzeichnet man nicht in 10 Minuten, dann gilt dieses Angebot oder Vertrag als angenommen.

Sind sich beide Vertragsparteien (oder mehre) nun einig und deren Interessen oder Absichten in Bezug auf den Vertrag überschneiden sich (a meeting of the minds must take place), dann kann der Vertrag gezeichnet werden, da beide (oder mehrere) Parteien nun klar ist, welche Inhalte dieser Vertrag hat und ein gegenseitiges Verständnis in Bezug auf den Vertrag gegeben ist (Willensüberschneidung).

So, nun liest sich das hier geschriebene vielleicht sehr nett aber wie verhält sich das Ganze nun in der Praxis? Denn in der Öffentlichkeit (alles ist heute öffentlich) stößt man sehr schnell an seine Grenzen. Spätestens hier wird man merken, daß es den Begriff VERTRAGSHOHEIT gibt. Zu diesem Begriff muß nicht viel geschrieben werden, denn er ist selbsterklärend.

Zum Beispiel bei Energieversorgern, der Telekomunikation, den Wasserversorger etc. Jedes ANGEBOT was diese Unternehmen oder Firmen einem möglichen „Kunden“ senden, sind KEINE Verträge die beiden Parteien gleichwertig dienen. Auf Deutsch geschrieben „friß oder stirb“. Der Unterzeichner unterwirft sich IMMER deren Hoheit oder deren vertraglichen Spielregeln. Nun könnte man ja, bevor man so einen Vertrag unterzeichnet, diese Verträge modifizieren oder mit den Unternehmen verhandeln. In der Praxis ist das aber in Wahrheit NICHT möglich. Du willst Strom? Naja, dann mußt du deren Regeln folgen. Du willst telefonieren? Du willst ein Bankkonto? Auch hier mußt du deren Regeln folgen usw. Eine Anmerkung hier nur zu den sog. „Energieversorgern“, denn hier könnte man wohl vermutlich einen „Betrug“ unterstellen, weil diese Energieversorger stellen den sog. Kunden ja den Stromverbrauch in Rechnung (nicht die Bereitstellung). Der Zähler misst aber den StromDURCHLAUF und keinen „Verbrauch“, denn Strom wird NICHT verbraucht. Mit diesem Thema könnte man sich einmal eingehender befassen, wenn man das möchte.

Zurück zu der Vertragshoheit. Um diese nun zu „umgehen“ müßte man SELBST die Vertragshoheit anstreben oder den Vertrag zumindest reziprok gestalten. Als Mensch hat man das „Recht“ auf Nahrung, Wärme, Gesundheit usw. und diese „Rechte“ (es sind KEINE Rechte, sondern EIGENSCHAFTEN der Menschen) sind UNANTASTBAR, denn sonst kann der Mensch nicht existieren. Aber dieses „System“ kennt den Menschen nun einmal NICHT, sondern NUR die Fiktion (PERSONEN) bzw. nimmt dieses „System“ den Menschen nur als Kollateral Geber.

Wiederum MÜßEN Verträge so gestaltet sein das der Vertragspartner die Vereinbarungen oder Bedingungen erfüllen kann. Naja… in bestimmter Weise halten sich diese UNTERNEHMEN ja an diese Regeln aber sie gehen dabei bis an die SCHMERZGRENZE der Menschen und darüber hinaus oder anders formuliert, sie bewegen sich NAHE dem Betrug. Wenn Verträge nicht erfüllbar sind, dann ist das sanft formuliert „UNBERECHTIGTE BEREICHERUNG“. Da diese großen Unternehmen aber „Hand in Hand gehen“ mit den sog. „Staaten“ und diese aus den Konkurs heraus operieren, dabei PLÜNDERN und PROFITE erzielen (dies ist im Konkurs VERBOTEN!), ist es nicht weiter verwunderlich das diese „anderen“ UNTERNEHMEN ebenso agieren.

Grundsätzlich kann man JEDEN Vertrag modifizieren (Änderungsvorschläge einbringen) BEVOR man diesen unterzeichnet und wenn man ein Vertrag unterzeichnet hat, kann man diesen später auch variieren (wenn die andere Partei zustimmt oder konkludent handelt) oder aber man noviert einen Vertrag.

Im Kommerz gibt es die Möglichkeit der „Annahme“, was insbesondere interessant ist in Bezug auf Verträge. Mit einer Annahme ist man immer in der stärkeren Position. Bis man aber in der Lage ist, sich der Dinge WIRKLICH anzunehmen bedarf es einiger Zeit (Verständnis) und auch dann muß man GANZ GENAU WISSEN wie man handelt. Kommerz scheint aktuell die beste Form zu sein, um in dem aktuellen System zuRECHT zu kommen, denn was der Mensch heute unter „Recht“ ver-steht hat rein GAR NICHTS mit dem zu tun was heute aber eigentlich ja schon seit Jahrzehnte, wenn nicht gar seit Jahrhunderten das „Spielfeld Welt“ bestimmt.

Wenn Deine Nachbarin Angela sagt…

Stell Dir mal bitte folgendes vor:

Wenn Deine Nachbarin Angela sagt, Du musst tun, was sie will oder sie bestraft Dich, dann findest Du das zu Recht bescheuert. Richtig? Klingt auch irgendwie nach Erpressung, oder nicht?

Auch wenn Angela behauptet, sie und ihre Freunde seien in der Mehrheit und deshalb müsstest Du Ihren Anweisungen folgen, wäre das immer noch absurd. Richtig?

Selbst wenn Angela und ihre Freunde abstimmen und eine Institution einzurichten, die ihre Interessen vertritt, und deren Anweisungen Du folgen musst oder andernfalls bestraft wirst, dann sind sie noch lange nicht im Recht, oder?

Wenn Du diese einfachen Überlegungen verstehst, dann verstehst Du sicher auch, daß es vollkommen absurd ist und bleibt, egal wie Angela diese Institution nennt: Regierung, EU, Zentralbank, BIZ, Crown, Vatikan, City of London, Washington D.C., NWO,…

Nur Verträge, die Du unterschrieben und angenommen hast, sind bindend!

Mehr zu diesem Thema erfährst Du auf der privaten Internetseite „ICH BIN …“.


Wer von der Lüge lebt, muss die Wahrheit fürchten!

»Ich bin gebeten worden, mich mit einem Aufruf an unsere Landsleute zu wenden, um in einer Zeit größter geistiger Verwirrung und beispielloser politischer Niedertracht den Abgestumpften, Gleichgültigen, Resignierenden, Abwartenden, Eingeschwenkten und Kleingläubigen unter uns Mut zuzusprechen und sie von neuem mit Glauben zu erfüllen. Mit dem Glauben daran, dass unser Volk stolz auf eine große Vergangenheit sein kann und ein Recht auf seine Zukunft hat wie jedes beliebige andere Volk.

»Ich stehe und falle mit meinem deutschen Volke,
das ist mein Sozialismus!«

Es mag sein, dass Herkunft und Werdegang – mit allen Höhen und Tiefen – mich dazu berufen haben, diesen Appell anzubringen. Ich habe die Kaiserzeit, die Weimarer Republik und das Dritte Reich unter Adolf Hitler erlebt und alles mit seinen Licht- und Schattenseiten…

Dieses Bekenntnis, das schon in einem meiner Bücher enthalten ist, wiederhole ich hier für die jüngere Generation, der die Wahrheit über den einmaligen Opfergang eines Volkes – des eigenen Volkes – und die geschichtlichen Leistungen der Eltern- und Großelterngeneration vorenthalten wird.

Es soll für alle diejenigen sprechen, die nicht mehr in der Lage sind, für die Wahrheit zu zeugen. Denn dieser Staat, zu dem die jungen Menschen kein Verhältnis haben, ist nicht das Ergebnis freier Wahlen, wie ihnen vorgegaukelt wird, sondern das Produkt der Siegermächte und ihrer »deutschen« Helfer.

Wie fing es denn damals an bei der so genannten Stunde Null? Es begann die größte Menschenjagd der Weltgeschichte und diese bietet keine Beispiele für die schrecklichen Gräuel, die sich jemals an wehrlosen Menschen ausgetobt haben, wie die an Deutschen nach dem 08. Mai 1945.

Um von diesen Bestialitäten abzulenken, denen Millionen Unschuldige zum Opfer fielen, überzog man die Besiegten mit Schauprozessen wegen so genannter Kriegsverbrechen, die Massenverbrechen der Sieger fielen samt und sonders unter eine rasch verkündete Amnestie.

Deutschland war damals ein einziges riesiges Konzentrationslager. Alle Lager und Gefängnisse waren überfüllt. Ganze Verbände und Organisationen wurde in Kollektivhaft genommen. Hunderttausende starben an Hunger und Verzweiflung in den folgenden Jahren in den »Beugungslagern«. Hungerrationen gaben Unzähligen den letzten Rest – etwa 15 Millionen Deutsche wurden als »Nazis« aus allen Ämtern gejagt.

Wir waren damals die Sklaven der Hasspsychose und dieser Hass rührte nicht von Verbrechen her, die von Deutschen gegangen worden sein sollten – er war ja viel älter. Es war der gleiche Hass, der den Schandvertrag von Versailles diktierte, der ein demokratisches Deutschland sich selbst vernichten lassen wollte, der im 1. Weltkrieg gegen den Kaiser, die Fürsten und das Heer, wie im 2. Weltkrieg gegen Hitler, die Partei und die Wehrmacht tobte.

Es war der Hass, der Anfang 1933 schon die Weltmeinung gegen Deutschland mobilisierte, als von Kriegsverbrechen wohl nicht die Rede sein konnte. Es war der gleiche Hass, aus dem heraus der jüdische Amerikaner Henry Morgenthau am 01. Februar 1933 (veröffentlicht im Fortland Journal am 12. Februar 1933) der Welt verkündete:

»Die U.S.A. sind in den Abschnitt
des 2. Weltkrieges eingetreten!«

Ich muss zugeben, auch wir haben die richtigen Zusammenhänge viel zu spät erkannt. Wir rechneten nicht mit der Macht jener relativ kleinen Clique, der die Masse Mensch das weitaus beste Geschäft garantiert und die ewigen Werte der Natur ein Dorn im Auge sind. Das ist jene Clique, die weltbeherrschend wurde durch den marxistischen Materialismus, der das Schachern zum System erhob. Indem er die Ideale verhöhnte, verloren Arbeit, Besitz und das Eigentum die ethische Bedeutung.

Diese marxistische Internationale des naturwidrigen Materialismus ist es, die uns in den Abgrund führ. Wir hielten diese abstoßende schon durch den nationalen Sozialismus für überwunden, doch das Ziel der internationalen Weltverschwörer war ja, unser Volk erneut dieser Pest auszuliefern… und brauchten dafür Handlager. Sie fanden sie vor allem in den Sozialdemokraten. Er wird behauptet, Sozialdemokrat werde man entweder aus Dummheit oder aus Charakterlosigkeit…

Mit der Übernahme der ganzen Macht im Jahre 1969 begannen sie dann die Reste der volklichen und sittlichen Substanz niederzureißen, die nach 2 ½ Jahrzehnten Umerziehung noch übrig geblieben waren… Daneben besannen sie sich alter bewährter Praktiken in der Verfolgung Andersdenkender, insbesondere alle Nationalen. Wie einst vor 1933 machten sie die Justiz – und nicht nur sie – zur Hure ihrer Politik und wagen es, vom freiheitlichsten Rechtsstaat aller Zeiten zu sprechen… Sie sind es auch, die als gelehrige Schüler und Vollstrecker der Umerziehung unserer Jugend das Helotendasein (Heloten bezeichnet man die von den Spartanern bei ihrer Einwanderung um 1000 v. Chr. versklavte Vorbevölkerung) schmackhaft machen…

Natürlich sind sie mit ihren kommunistischen und gewerkschaftlichen Spießgesellen nicht die alleinigen, aber jedenfalls die gefährlichsten Volksverderber. Das sollte auch der Dümmste unter uns erkennen, wenn er sieht, mit welcher Konsequenz die Überfremdung unseres Volkes gerade von dieser Seite betrieben wird. Was die politischen Gaukler unserer Tage von sich geben, was von den Kanzlern aller Glaubensrichtungen gepredigt wird, ist pure Heuchelei, ist Betrug am gutgläubigen Menschen.

Ich denke an die selbsternannten Gralshüter der Demokratie und des Christentums, an die Humanitätsapostel, die von »Menschlichkeit« schwatzen, als ob unsere Feinde jemals bereit sein würden, diesen Begriff uns gegenüber in Erwägung zu ziehen. Wäre das der Fall, dann hätten sie, vom Kriege selbst einmal abgesehen, zumindest nach Kriegsschluss statt einseitiger Amnestie für sich selbst, diese auch dem Gegner zugebilligt. Es gäbe dann auch keine Verweigerung des Selbstbestimmungsrechts und der Wiedervereinigung des gesamten Deutschlands und ebenso wenig eine »Feindstaatenklausel«, nachdem der angebliche Vorwand zum 2. Weltkrieg entfallen ist.

»Wohin man sieht, es regiert die Lüge,
die Heuchelei und Scheinheiligkeit!«

Wenn wir das ändern wollen, dann müssen wir hier ansetzen und in unermüdlicher Kleinarbeit die jungen Menschen ansprechen, damit sie erkennen, welche Gefahr ihnen von welcher Seite droht. Sie müssen wissen, wie sich von den herrschenden politischen Kräften missbraucht und hinters Licht geführt werden. Sie müssen wissen, dass die noch herrschenden Ideologien nur ein Mittel zur Versklavung der Menschen sind und darum keine Daseinsberechtigung für die Natur und die Einhaltung ihrer Gesetze!

Die Idee der NATURPOLITIK ist keine neue Ideologie, sondern die Richtschnur für unser Handeln. Jedes Handeln hat sich einzig an der Natur zu orientieren, dann ist alles in der richtigen Ordnung. Einen besseren Lehrmeister, ein besseres Vorbild gibt es nicht. Damit werden auch die ewig geltenden Werte Mutter, Familie, Volk, Staat, Nation, Würde des Menschen, Respekt vor der Verschiedenheit der Menschen (ohne Wertung der Verschiedenheit), Respekt vor der Leistung und dem Vorbild, Respekt vor dem Lebensbereich der Menschen, Tiere und Pflanzen wieder in ihre Rechte eingesetzt. Wenn wir das aber vor den jungen Menschen überzeugend vertreten wollen, dann muss das in beispielhafter Weise geschehen.

Wir müssen uns wieder offen und rückhaltlos zu Deutschland bekenn, dem Land, in das wir hineingeboren sind, ohne jedes Wenn und Aber. Dank der aufopferungsvollen Arbeit vieler namenloser Männer und Frauen, dank des Einsatzes wahrheitsliebender und mutiger ausländischer Historiker, konnte die Lügenfront der Verleumder unseres Volkes trotz aller Paragraphenzäune immer wieder aufgebrochen werden…

»Die Wahrheit lässt sich nicht auf Dauer unterdrücken, und der Tag der Abrechnung mit den Geschichtsfälschern und Volksverderbern wird kommen!«

Darum haben wir allen Anlass, aufrecht und zuversichtlich unsere Pflicht zu tun. Das gilt umso mehr für die vielen – leider allzu vielen – der jüngeren Kriegsgeneration, die sich unter dem Ansturm der Umerziehungsflut geduckt haben und schwiegen… Doch sie haben damit – ungewollt – ihre Kinder ohne Schutz gelassen, als die antideutsche Schule ihre Seelen vergiftete.

Ihnen vor allem ist mein Aufruf gewidmet, Ihnen und den Jüngeren unter uns, deren natürlicher Sinn noch nicht verschüttet ist, die als Deutsche denken, fühlen und handeln. Zeigen Sie ab sofort und gegen jedermann, dass es noch souveräne Menschen in unserem Vaterlande gibt. Geben Sie ein Beispiel überall dort, wo es nötig ist: In der Familie, am Arbeitsplatz, im Freundeskreis und wo immer. Jetzt und sofort! Nur so wird es gelingen, die notwendigen Voraussetzungen für eine lebenswerte Zukunft zu schaffen.

»Wenn die Deutschen zusammenhalten,
so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!«

Verfasst im Jahre 1975
von Friedrich Christian Fürst zu Schaumburg Lippe (+1983)


Was ist eine Körperschaft?

Eine Körperschaft (auch Korporation von französisch corporation) ist ein auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Personen, der einen überindividuellen Zweck verfolgt und dessen Bestand vom Wechsel der Mitglieder unabhängig ist.

Die Körperschaft ist eine rechtsfähige juristische Person.

Es gibt privatrechtliche Körperschaften und Körperschaften des öffentlichen Rechts.

Privatrechtliche Körperschaften wie Aktiengesellschaften oder GmbHs, in Österreich und der Schweiz Vereine/Genossenschaften, in Deutschland eingetragene Vereine (e.V.) mit zahlreichen Formen wirtschaftlicher Vereine. Die größte deutsche private Körperschaft ist der ADAC. Alle nehmen am allgemeinen Wirtschaftsleben teil. Ihre freie Gründung und Betätigung ist vertrags-rechtlich garantiert.

Körperschaften des öffentlichen Rechts sind Teil der mittelbaren Staatsverwaltung und nehmen neben Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts sowie den Beliehenen öffentliche Verwaltungsaufgaben wahr. Für bestimmte Personen kann die Mitgliedschaft in bestimmten öffentlich-rechtlichen Körperschaften gesetzlich vorgeschrieben sein, beispielsweise für Angehörige der so genannten Kammerberufe in berufsständischen Organisationen mit Aufsichtsfunktion wie der Ärzte- oder der Rechtsanwaltskammer.

Quelle: „D-A-CH für Freie Berater“

Unser Geldsystem! Ein Schneeballsystem?

Woher kommt unser Geld?

Du hast Dir vermutlich noch nie konkrete Gedanken darüber gemacht, woher das Geld kommt. Schließlich weiß ja jedes Kind, woher es kommt – von der Bank. Aber woher bekommt es die Bank?

Was glaubst Du, wie entsteht unser Geld?

  • Der Staat gibt unser Geld in Umlauf.
  • Banken erzeugen Geld aus dem Nichts in Form von Krediten.
  • Geld wird von den Zentralbanken in Umlauf gebracht.
  • Geld entsteht nicht, es ist immer da.
  • Durch weltweiten Handel entsteht Geld.

Richtige Antwort: Die Banken „machen“ das Geld, sie erzeugen es selbst. Und dafür muss die Bank keine Anstrengungen unternehmen. Gemeint ist das Giralgeld, nicht das Geld in Papierform.

Wenn Du einen Kredit erhälst, wird Dir die gewünschte Summe aufs Konto „eingetragen“. Fertig. Es wird kein Geld von anderen Kunden der Bank benötigt. Du bekommst ganz frisches, neues Geld, was es vorher nicht gab.

Die Bank braucht für diesen neuen Kredit nur Deine Unterschrift. Das ist alles. Du als Kunde mußt Deiner Bank jedoch ein Pfand in voller Höhe Ihres Kredites abtreten. Es kann nun durchaus passieren, dass Du dieses Pfand verlierst, wenn Du Deinen Kredit nicht mehr bedienen kannst. Wer hier einen versteckten Weg der Enteignung vermutet, liegt gar nicht so falsch.

Das kann doch nicht sein, das wäre der ja Hammer, nicht wahr? Nun, es ist der Hammer. Geld wird tatsächlich einfach durch Kredite „erzeugt“.

Und es kommt noch viel besser

Die Bank möchte für Deinen Kredit natürlich Zinsen haben. Sie möchte Zinsen für ihr selbstgemachtes, ungedecktes Geld haben. Doch woher sollen die Zinsen kommen? Wenn dU der erste Kreditkunde überhaupt wärST, gäbe es überhaupt keine Möglichkeit für Dich, jemals Zinsen zu bezahlen.

Diese Zinsen müssen ebenfalls durch Kredit als Geld neu „gemacht“ werden. Nicht unbedingt durch Dich, aber durch Deinen Arbeitgeber, der selbst auch einen Kredit für sein Unternehmen hat oder die Kunden des Unternehmens usw.

Unser Geldsystem – ein Schneeballsystem?

So ungefähr könnte man es bezeichnen – Schneeballsysteme mit Geld sind aber doch verboten? Nicht, wenn Sie eine Bank haben.

Wie heißt es so schön: Amateure überfallen eine Bank – Profis gründen eine Bank.


Quelle: „D-A-CH für Freie Berater“