- Eine Aktion auf Armeslänge erzeugt selber keine treuhänderischen Pflichten zwischen den Parteien. Das heißt aber nicht, daß man keine treuhänderischen Pflichten hat.
- „Owi“ oder Strafverfahren ist ein verkapptes Gesuch nach Kredit.
- Tatsache ist, der Richter ist Treuhänder für die „Person“ in dem Moment,
wo er ein Kreditgesuch an eine Person stellt, – und genau deshalb benötigt der Richter die Fiktion. - Die Fiktionen sind dazu da, um Aktionen auf Armeslänge durchzuführen. Diese Aktionen erzeugen selbst keine treuhänderisches Verhältnis. Der Richter muss nun versuchen, eine Sicherheit für das Papier zu bekommen, das er herausgibt, damit es finanziert ist.
- Der private Mann / das private Weib muss solche Kreditgesuche annehmen. Das kann er/sie selbst nicht, sondern auch nur über eine Person, die der Richter als Treuhänder verwaltet.
- Der Richter kommt von der öffentlichen Seite, – und wir als lebende Männer und Weiber kommen von der privaten Seite.
Die Person ist eine Münze mit 2 Seiten.
Auf der Geburtsurkunde /auf dem Kind/auf dem Namen ist, wenn das Kind 18
Jahre wird und verantwortlich zeichnet, eine Schuld.
Und wenn die Schuld ausgeglichen wird, braucht man im Grunde genommen
überhaupt keine Erklärungen mehr. Die Sache ist dann erledigt.
Man kann von der privaten Seite her Anweisungen an den „Staat“ geben.
Wenn die Schuld weg ist, ist man auch keine Person von Interesse (Zinsen)
mehr.
Die Person ist in der Schattenwelt. (Tote Welt)
Der „Staat“ tritt auf als Verwalter des Erbes.
Bei der Beantragung einer Person verwaltet dann der „Staat“ das Erbe.
Erklärt man sich lebend, so tritt man als Erbe auf.
Entweder muß der „Staat“ die Verwaltung des Erbes abgeben, oder im Sinne
des Erben weiterführen.
Die Lebenderklärung reicht nicht, denn die Schulden, die bis zu dem Tag
aufgelaufen sind, müssen ausgeglichen werden.
Die Geburtsurkunde wurde kollateralisiert (zur Sache gemacht und bewertet).
Die Person ist ein Wertpapier. (Die Person eines 44-jährigen Amerikaners ist
142 Millionen $ wert).
Der „Staat“ nimmt darauf Kredite (Schulden).
Dadurch daß ich mich als öffentlicher Angestellter in der Öffentlichkeit
kollateralisiere und alles in die Öffentlichkeit trage, bin ich bereit als CoVerwalter der Person die Schulden des „Staates“, die er auf das Wertpapier
gezogen hat, bis zu meinem Lebensende abzuzahlen. In dem Moment, wo wir
den „Staat“ dazu auffordern uns die Schlußrechnung zur Annahme vorzulegen,
ist es vorbei!!
Wer im Gespräch die Fragen stellt, hat die Kontrolle.
Der Gläubiger fragt, wer antwortet ist Schuldner.
Wenn der Gegner fragt – nicht antworten – Situation umdrehen – dadurch
bekommt man die Kontrolle.
Behauptungen sind Angebote/Vermutungen – Fragen stellen – Vermutungen
entkräften.
Von der öffentlichen Seite kommen nur Angebot